innos Wertearbeit 2.0
im Workshop aufs nächste Level gesprungen

„Wertearbeit“? Sind Werte nicht selbstverständlich und wie kann man überhaupt an ihnen „arbeiten“?

Seit nun über einem Jahr beschäftigen wir uns mit den innos-Werten mit dem Ziel, die gültigen und wichtigen Begriffe für unsere Wertvorstellungen zu ermitteln und in unseren Alltag zu integrieren. Wir sind überzeugt, dass erst das Bewusstsein über die eigenen Wertvorstellungen glaubwürdiges und zielgerichtetes Denken und Handeln ermöglicht.

Daher haben wir uns auf den Weg gemacht, unsere Werte zu identifizieren und deren Bedeutung gemeinsam zu verinnerlichen. Das bedeutet in der Tat Arbeit, regelmäßiger Austausch, kritische Reflektionen sowie konzentrierte Zusammenkünfte, um die die Wertearbeit auf das nächste Level zu heben. Am Ende wollen Werte live und in Farbe und im direkten Austausch miteinander gelebt werden.

Nach über einem Jahr Wertearbeit im „remote Style“ war es am 02.09.2021 endlich so weit. Im gemeinsamen innos Werte-Workshop haben wir uns gefragt, wie wir Anspruch, Neugier und Co. tatsächlich konkretisieren und operationalisieren können. Zweifelsohne war die intensive Arbeit ein Boost für den weiteren Prozess. Es wurden unerwartete Emotionen getriggert und durch die intensive Auseinandersetzung mit den einzelnen Werten ein spannender Erkenntnisgewinn befördert.

Wir sind in ein gutes Stück vorangekommen: jetzt heißt es, die Überlegungen zur Wertereduktion und die erarbeiteten Lösungsansätze zur Optimierung der Wertearbeit zügig zu überführen. Ja es ist „Arbeit“, die jedoch mit besonders viel Engagement und Begeisterung vom Team angegangen wird und genau deshalb besonders viel Kraft für eine positive Unternehmenskultur entfaltet.

Workshop:
Anja Gstoettner

Text:
Ulrike Munz

Fotos:
Cindy Plischke

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