Hybrid & New work Bitte was? Eine Woche zwischen Berlin und Göttingen 

Bei innos gleicht eigentlich keine Woche der anderen, und auch die Wochen der innosianer untereinander sind total unterschiedlich. Dank einem hybriden, mobilen Arbeitsmodell, flexiblen Arbeitszeiten und verschiedenen Standorten, die über ganz Deutschland verteilt sind, haben wir die große Freiheit, unsere Umgebung jeden Tag den Bedürfnissen anzupassen.

Und in der letzten Woche im herbstlichen Oktober hieß das für mich: Home Office am Montag und am Dienstag früh mit dem Zug nach Göttingen fahren (diesmal sogar pünktlich und damit super schnell). Endlich mal wieder die KollegInnen in der Villa treffen! Lake war auch da und hat sich geduldig durchkuscheln lassen 😍. Die Göttinger Villa bedeutet für mich: Raus aus dem Trubel Berlins, rein in die Kleinstadt, die Sonne im Garten des Büros tanken und im fast schon herrschaftlichen Ambiente arbeiten.

Das Abendessen mit den innosianern aus den unterschiedlichsten Teams hat den Tag, der aus persönlichem Brainstorming, digitalen Meetings mit externen Dienstleistern und der Dokumentation unserer Ergebnisse vom Tag bestand, perfekt abgerundet. Mit Alexandra, die auch gerade aus der Nähe von Regensburg gekommen war, bummelten wir danach durch die Altstadt zum Hotel am Bahnhof. Dabei fiel mir auf, wie schön es sein kann, wenn nachts kaum noch Menschen auf der Straße sind.

innos insights
Autorin dieses Beitrags:

Cindy Plischke
(Lead Concepts & Design)

Der nächste Morgen hingegen war – in einer Studentenstadt, in der gerade Erstiwoche war – super crowded. Bei strahlendem Sonnenschein war der Fußweg durch Göttingen dennoch wie Urlaub. Noch ein bisschen plauschen und am Design für die nächsten Events feilen, und dann gring es auch schon mit André im E-Auto zurück nach Berlin. Die Ladezeit nutzte Lake fürs Gassigehen, und ich konnte mir in Ruhe ein Croissant holen. 🥐 Im Auto konnten wir entspannt unseren nächsten Workshop beim Kunden planen. Das Reisen und gleichzeitige Arbeiten sind eine Win-Win-Situation, sodass die Zeit gut genutzt vorbeifliegt.

Am Donnerstag war dann Pendeln in Berlin angesagt: Früh EUREF-Campus und ab mittags dann ab zu Oliver, der im Büro am Kurfürstendamm mit bester Aussicht über Berlin tätig war. Dieser Blick ist einfach nur großartig und wird nur noch besser durch meinen Lieblingsdrink im Herbst: Pumpkin Spice Latte. 🎃🥤

Nach so viel Abwechslung war es dann zum Freitag schön im Home Office zu sein. Auch wenn der Kaffee da nicht ganz so gut ist, konnte ich so konzentriert die offenen Layouts der Woche gestalten und den Feinschliff für das nächste Kommunikationskonzept schreiben.

Eine tolle und abwechslungsreiche Woche, und die nächste wird wieder komplett anders 😉...

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